M – Suchverzeichnis

Ma- / Maahk-Alarm / Managara / Mannax / Mannschleuse / Manolii / Mantar / Mari-Danta / Marsch der Narren / Mascant / Massetaster / Mehan / Mehandor / Mehan’Ranton/ Meh’in / Meh’in da Khasurn / Mehinda / Merakon / Mere / Meren / Merkon(s) / Merte / Mertedshin / Metallplast / Metallplastik / Methan-Alarm /  Methanatmer / Methankrieg / Methans / Methayda / Meuterei / Mikrograv / Mikrogravitator / Mikrogravoneutralisator / Mikro-KSOL / Minikom / Mirkan / Mirkandhoum / Mirkandol / Mivado-Ring / Mivelum / moas / Mondträger / Monoschirm / Moo / Moraht-Them / Muyyak


Ma-

Hochadliges Namenpräfix, auch als eigenständiger Titel „Ma“ verwendet im Sinne von Fürst/Herzog. In Erweiterung der Abstufung wird bei genauer Umschreibung die jeweilige Klasse hinzugefügt (Ma-moas, Ma-len, Ma-tiga); ein Ta-moas ist also ein „Ma-Fürst Erster Klasse“. Siehe auch: Adelsränge

Quellen: AHC 18


Maahk-Alarm

Siehe: Methan-Alarm.

Quellen: AHC 18


Managara

arkonidischer Cocktail, alkoholhaltig

Quellen: TB 6 / ATB 9


Mannax

Kodexformen/Regeln der Dagoristas für Kampf und Duell.

Quellen: AHC 17


Mannschleuse
 
Kleine Raumschleuse an Bord von Raumschiffen, die vorwiegend von Personen und Robotern benutzt wird.

Quellen: AHC 19


Manolii
 
grünhäutige, vierarmig-zwergenwüchsige Intelligenzwesen des Planeten Manol.

Quellen: AHC 17


Mantar
 
Berühmter Ara und Arzt. Er wirkte zur Zeit Barkam I., 4.000 da Ark. Um ihn ranken sich araische Legenden der Unsterblichkeit. Ihm zu Ehren nannten sich die besten Ärzte der Araii als Mantarheiler.

Quellen: 2039 /AHC 14


Mari-Danta
 
Das „Lied der Letzten Hoffnung“. Stammt aus der Zwölf-Heroen-Saga der Arkoniden. Arkonidische Raumfahrer und Soldaten stimmen das Lied an, wenn sie sich in einer ausweglosen Situation befinden.

Quellen: AHC 20

 


 

Marsch der Narren
 
„Marsch der Narren“ ist die Bezeichnung der arkonidischen Obrigkeit für einen Aufstand des Mobs. Ist dieser einmal entfesselt, kann er nicht von wenigen eingedämmt oder gestoppt werden. Das erkannten schon vor über 10.000 Jahren die arkonidischen Imperatoren.

Quellen: ATB 11


Mascant
 
Admiral Erster Klasse, höchster Admiralsrang = Reichsadmiral, Admiral erster Klasse = ein Dreisonnenträger mit besonderer Auszeichnung und kommt direkt nach dem Imperator.

Quellen:  AHC 17

In Zeiten relativen Friedens wird der Titel nicht mehr als zwei-, dreimal vergeben. Jahrhundertelang besaßen die Arkoniden überhaupt keinen Mascant, da er praktisch nicht nötig war und das Imperium keinerlei militärische Macht darstellte. In der Zeit der Methankriege gab es stets mehrere Admirale in diesem Rang.

Quellen: 2225 G


Massetaster
 
Fernortungssystem zur Erfassung von materiellen Objekten. Erfassen und analysieren über weite Entfernungen die Veränderungen im vierdimensionalen Raum-Zeit-Kontinuum (=Standarduniversum), die durch die Gravitationsfelder von Himmelskörpern und Raumschiffen hervorgerufen werden.

Quellen: AHC 18


Mehan

Arkonidisch für Handel

Quellen: AHC 17


Mehandor

wörtlich „Händler“, Eigenbezeichnung der galaktischen Händler oder „Springer“, die ihr Leben ausschließlich auf Raumschiffen verbringen.

Sie interessieren sich brennend für alles, was die freie Raumfahrt einschränkt oder behindert. Von Reomir I. (12.165 – 12.192 da Ark) erhielten sie das Dauerlehen, das Handelsmonopol im Tai Ark’Tussan.

Die Mehandor teilen sich in Sippenverbände: Von den ganz großen bedeutenden Sippen bis zu den kleinen unbedeutenden.

Sie sind die arkonidischen Kulturbringer: Ihre Kontakte zu alten wie neuentdeckten Welten – verbunden mit einem regen Waren- Technologie- und Informationsaustausch –  sorgen stets für die Ausbreitung des Arkonidischen. Sie verbreiten das Satron im Tai Ark’Tussan und darüber hinaus.

Obwohl die Mehandor auf ihren Raumschiffen leben, gibt es im Tai Ark’Tussan ein Zentral-System: Das Rusuma-System, 44 Lichtjahre von Arkon entfernt mit der Hauptwelt Archetz. Hier wird über die Geschicke aller Mehandor entschieden. Hier residiert der Hohe Rat der Mehandor und die wichtigsten Vertreter der Mehandor-Sippen. Auf Archetz hat die größte Bank des Tai Ark’Tussan – kurz die ‚Bank‘ genannt –  ihren Sitz in  der Hauptstadt Titon.

Die Besiedlung von Archetz erfolgte in der Zeit nach den Archaischen Perioden, durch ein Habitat der Raumnomaden von Iprasa. Aus den Nachkommen entstanden die Mehandor, die dem nomadenhaften Drang ihrer Vorfahren folgten und ihrerseits auf Raumschiffen durch das Weltall ziehen. Die charakteristische Walzenraumer-Bauweise beruht auf Weiterverwendung und Recycling maahkscher Raumschiffe, weil die Werften während der Methankriegen ausschließlich der Rüstungsproduktion dienten und für den Bau von Handelsschiffen weder Geld noch Ressourcen zur Verfügung standen.

Die Nocto-Nos ist die allgemeine Händler-Schutzgemeinschaft, die als Teil der ‚Vereinigten Mehandor‘ den Handel der Mehandor tatkräftig unterstützt. Neben den grpßen einflußreichen Sippen gibt es die ‚Vereinigten Kleinen Händler‘ die aber keinen großen Einfluss innerhalb des Hohen Rates der Mehandor.

Die Mehandorflotte wird auf bis zu 300.000 Großraumschiffe geschätzt, die Zahl der der kleineren Raumschiffen bis hin zu den „Tante-Emma-Laden-Raumschiffchen“ ist unbekannt, dürfte aber in die Millionen gehen.

Im Gefahrenfall rufen die Mehandor ihre Söldner: Überschwere Mehandor, an Welten mit 2,1 facher Schwerkraft angepasst.

Quellen: 1555 / AHC 14 / AHC 17 / Dieter Reich


Mehan’Ranton

Handelswelt, Bezeichnung für Arkon II.

Quellen: AHC 17


Meh’in

Wörtlich „Linie/Zeichen“.

Quellen: AHC 18


Meh’in da Khasurn

Wörtlich „Linie/Zeichen von Kelch/Geschlecht“. In den Archaischen Perioden entstand die Tradition, die Khasurn-Wappen auf die Körper der Kämpfer und Vertreter zu malen.

Quellen: AHC 18 / Dieter Reich


Mehinda
 
Abgeleitet von Meh‘in da Khasurn, „Linie/Zeichen von Kelch/Geschlecht“. Eine aus dem Saft des Zharg-Strauches (Zhargnotah) gewonnene, cremige, meist in bläulichgrünlichen Tönen schimmernde Paste, die der Herstellung des rituellen arkonidischen Make-ups dient. Das Tragen des Mehinda ist nur den Adelsgeschlechtern erlaubt, das kostbare und in der Herstellung entsprechend aufwendige Gor-Mehinda (Kampf-Mehinda) darf allerdings nur ein Mitglied eines Mittleren oder Großen Kelches ausschließlich in der Zeit der KAYMUURTES auftragen. Muster und Farbgebung des Mehinda entsprechen der Heraldik des jeweiligen Khasurn

Quellen: AHC 19


Merakon

Gott der Jugend und der Kraft (Himmelsgott)

Quellen: 1647


Mere

Pol

Quellen: AHC 19


Meren

(Raum-)Station.

Quellen: AHC 19


Merkon(s)

Zahlungsmittel im Tai Ark’Tussan und entspricht 1/10 Chronner.

Quellen: AHC 17


Merte
 
Riesenechse des Planeten Jacinther IV von zwanzig und mehr Metern Länge. Der mächtige Kopf mit einem Rachen voller messerscharfer Reißzähne ist mit grünen und weißen Schuppen besetzt, der Körper ebenfalls grünlich weiß, aber mit roten Punkten bedeckt. An den Seiten befinden sich dicke Hautfalten, handlange Hornzacken ragen überall aus dem Rücken hervor. Das Tier hat kurze, aber außerordentlich muskulöse Beine – in sechsfingerigen Pranken endend -, so dass es eine Schulterhöhe von etwa 1,70 Metern erreicht. Die roten Augen sind doppelt so groß wie eine Männerhand, die Zunge ist gespalten. Die Gelege der Tiere, von denen ein scharfer Gestank ausströmt, befinden sich in selbst gegrabenen Höhlen unter dem Dschungel. Aus Unterkieferdrüsen wird von „Mertemelkern“ eine Flüssigkeit entnommen, die auf Arkon I für die Herstellung eines exklusiven Duftwässerchen benötigt wird, das so genannte Mertedshin.

Quellen: AHC 20


Mertedshin

Exklusives Duftwässerchen, das auf Arkon I unter anderem aus den Unterkieferdrüsen der Merte, einer Echsenart von Jacinther III, hergestellt wird.

Quellen: AHC 20


Metallplast

siehe Metallplastik.

Quellen: AHC 18


Metallplastik
 
Hyperphysikalisch behandelte, mehrfach in submolekularen Vorgängen gehärtete und bearbeitete Verbundmaterial-Legierung aus Stahl und Polymeren, der die auf hyperenergetischem Wege künstlich verstärkten Kohäsionskräfte (dem durch gegenseitige Anziehung hervorgerufenen Zusammenhang zwischen den Molekülen eines Körpers) besondere Härte, Festigkeit und eine hohe Temperaturbeständigkeit verleihen. Unter durch „Beschuss- oder Molekularverdichtung“ behandeltem Material versteht man die gezielte Bestrahlung von Normalmaterie mit multifrequenter hyperenergetischer Strahlung, so dass der normalerweise extrem geringe „freie“ Hyperanteil erhöht wird – verbunden mit der oben erwähnten Kohäsionsverstärkung.
Werkteile aus Metallplastik sind gegen mechanische Beanspruchung und gegen Hitze von bis zu 18.000 Grad Celsius geschützt: Belastungen auf Druck, Biegezug, Torsion, Hitze und dergleichen werden bis zu einem Grenzwert anstandslos absorbiert. Thermisch bedingte Verformungen in der Art eines Längenausdehnungskoeffizienten treten erst bei Temperaturen von 8.000 bis 10.000 Grad auf und auch dann nur minimal. Korrosion oder ähnlicher Angriff gibt es nicht, weder auf chemischer noch auf elektrochemischer Ebene. Nachteil der Behandlung ist jedoch, dass bei Überschreiten des Grenzwertes der spontane Zerfall in die atomaren Bestandteile erfolgt sowie die Materialveränderung der Kohäsionsverstärkung eine, „Halbwertszeit“ von ca. 10.000 Jahren besitzt (heißt: Nach 10.000 Jahren ist nur noch die Hälfte der ursprünglichen Materialgüte vorhanden).
Untergliederungen je nach Metallanteil in zum Beispiel Ferroplastik, Chromplastik usw.; weiterhin gibt es metallkeramische u. ä. Verbundlegierungen. Transparent sind die „Unterlegierungen“ von Panzertroplon bzw. Panzerplast.

Quellen: AHC 19


Methan-Alarm
 
Infernalischer Heulton im an- und abschwellenden Rhythmus – jeder im Tai Ark‘Tussan kennt dieses besondere Geräusch und fürchtet es.

Quellen: AHC 18


Methanatmer

Bezeichnung für die Methans (Maahks).

Quellen: AHC 19


Methankrieg
 
Bezeichnung für die kriegerischen Auseinandersetzungen mit den Methans (Maahks). Schon zur Regierungszeit von Imperator Arthamin I. gab es erste militärische Zusammenstöße im Taponar-Sektor. Die später Methankrieg genannte, vielfach zwischen heißen und kalten Phasen wechselnde Eskalation begann am 34. Prago der Prikur 10.457 da Ark, als das Iskolart-System im Bereich der gleichnamigen Dunkelwolken von Methans erobert wurde. Die Monde der Gasriesen waren reich an Hyperkristallfundstätten und wurden von beiden Seiten beansprucht; es war die erste Niederlage der Arkoniden gegen diese Wesen, die im Kampf als wahre Ungeheuer galten, fast unverwundbar, wenn man sie nicht richtig traf.

Quellen: AHC 19


Methans

Auch wenn die Maahks und ihnen ähnelnde Völker von den Arkoniden als „Methanatmer“ oder kurz „Methans“ bezeichnet werden, ist dieser Begriff irreführend: Die bis zu 2,20 Meter großen und bis zu 1,50 Meter breiten Wesen atmen in erster Linie Wasserstoff (und ein bißchen Methan) ein und atmen Ammoniak aus; dieses Gas ist unter dem auf Maahk-Welten herrschenden Druck sowie den Temperaturen von 70 bis 100 Grad Celsius noch nicht flüssig geworden.

Die Maahks entwickelten sich vor mehr als 50.000 Jahren in Andromeda. Als dort die Lemurer auftauchten, wurden die Maahk-Völker in die Milchstraße vertrieben, wo es in Atlans Jugendzeit zum kriegerischen Kontakt mit den Arkoniden kommt – sogenannter Methankrieg(e) in mehrfach wechselnden heißen und kalten Phasen.

Quellen: AHC 17


Methayda

Deckname von Yagthara da Gonozal, die mit einer Faltenmaske als ältere Wahrsagerin auftritt.

Quellen: AHC 31


Meuterei

Auf Meuterei in der arkonidischen Raumflotte steht der Tod. Wer entkommt, kann sich auf keiner imperialen Welt mehr sehen lassen, da die Meuterer per elektronischen Steckbrief gesucht werden und eine Belohnung auf ihre Ergreifung aus gesetzt ist.

Quellen: AHC 31 / Dieter Reich


Mikrograv
 
Kurz- und Sammelbezeichnung für Mikrogravitator und Mikroneutralisator; im Allgemeinen ein miniaturisiertes Gerät das beide Wirkungen kombiniert und Teil von Schutzanzügen ist (zum Beispiel für die Erzeugung einer sprachgesteuert-vektorierbaren Antigrav-Flugblase) oder zum Transport von Gütern eingesetzt wird.

Quellen: AHC 20


Mikrogravitator
 
Tragbares oder in Schutzanzüge integriertes Mikroaggregat, das in einer Umgebung mit geringerer Schwerkraft diese für den Träger Standardgravitation erzeugt; häufig kombiniert mit einem Mikrogravoneutralisator.

Quellen: AHC 18


Mikrogravoneutralisator
 
Tragbares oder in Schutzanzüge integriertes Mikroaggregat, das in einer Umgebung mit erhöhter Schwerkraft diese für den Träger auf Standardgravitation reduziert oder ganz aufhebt; häufig kombiniert mit einem Mikrogravitator.

Quellen: AHC 18


Mikro-KSOL
 
Bezeichnung von Klein- und Mikropositroniken, wie sie in Schutzanzügen oder tragbaren Geräten zum Einsatz kommen.

Quellen: AHC 18


Minikom
 
Abkürzung für Miniatur-Kommunikator; im allgemeinen ein Hyperfunkgerät von eingeschränkter Reichweite in kompakter Bauweise, zum Beispiel in ein Armbandgerät oder in Schutzanzügen integriert.

Quellen: AHC 18


Mirkan

Wörtlich „Ort, Schauplatz“.

Quellen: AHC 18


Mirkandhoum

Wörtlich „Ort (des) Ei(es)“, Nest, Gelege.

Quellen: AHC 19


Mirkandol

wörtlich „Ort (der) Begegnung“.

Quellen: AHC 17


Mivado-Ring

Arkonidische Verbrecherorganisation, vor allem auf Arkon II aktiv.

Quellen: AHC 14


Mivelum

Blaue Hyperkristalle.

Quellen: AHC 19


moas

eins, Zahl 1, erster.

Quellen: AHC 18


Mondträger

Siehe Nos‘ianta.

Quellen: AHC 18


Monoschirm
 
Durch Willenskraft erzeugte gedankliche Abschirmung gegen telepathische Ausspähung, häufig in Verbindung mit einem aktivierten Extrasinn oder durch Dagor-Meditation.

Quellen: AHC 18


Moo
 
Wörtlich „Einschränkung, Begrenzung“, häufig im Sinne von „nur“ oder auch „aber… „ verwendet.

Quellen: AHC 18


Moraht-Them
 
großer arkonidischer Philosoph und Dichter. In seinem kurzen Leben schrieb er fünf Bücher, die als die berühmten „Fünf Bücher des kristallenen Wassers“ in die Geschichte eingingen. Im Alter von 24 Jahren schaltete er die Sicherheitsautomatik seines Wohntrichters aus und stürzte sich von oben hinab in die Tiefe in den Tod.
„Er hat den Sinn seiner Existenz in einem großen schöpferischen Akt ausgelebt“ – Schlußfolgerung aus den Büchern des Genius!
„Grund seines Freitodes ist in seinem individuellen Verständnis der Wirklichkeit zu suchen.“ Hier sind sich die Literaturhistoriker Arkons einig: „Der Sinn seines Lebens bestand nicht im Leben selbst, sondern in der Vorbereitung auf den Tod. Er wollte durch den Tod eine höhere Existenzebene der Erkenntnis erreichen – ähnlich einem Quantensprung. Die dazu benötigte Energie sah er durch die Aufgabe seiner materiellen Existenz.“

Quellen: Rüdiger Schäfer


Muyyak
 
Violettes Getränk vom Planeten Grubbet; erzeugt beim Kontakt mit Sauerstoff rauchige Schwaden mit halluzinogener Wirkung, welche den Eingeborenen der Primitivwelt dazu dient, sich in eine tranceartige Ekstase zu versetzen. Nach der Rauchbildung bleibt ein hochprozentiges Getränk zurück, dessen Farbe sich in ein kräftig schimmerndes Gelb, durchzogen von öligen Schlieren, verwandelt hat. Den Gerüchten nach soll Muyyak lebensverlängernde Wirkung haben, weil die Grubbetii nur langsam altern und eine Lebensspanne von 300 Arkonjahren erreichen; eine wissenschaftliche Bestätigung dieser geriatrischen Wirkung gibt es nicht.

Quellen: AHC 18